
Der Gugelhupf – der Klassiker unter den Kuchen

Der Gugelhupf – ein Kuchenklassiker mit faszinierender Geschichte und endlosen Variationen. Erfahre mehr über seine Ursprünge, beliebte Rezepte und warum er auch als Dekoobjekt immer beliebter wird.
Ob zum Frühstück oder zum Nachmittagskaffee, der Gugelhupf begeistert zu jeder Tageszeit.
Mit seiner beeindruckenden Form und dem unvergleichlichen Geschmack gehört er zu den beliebtesten Kuchenklassikern.
Schon im 17. Jahrhundert wurde der erste Gugelhupf aus einem mittelfesten Teig aus Mehl, Eiern, Milch, Butter, Mandeln, Rosinen und Germ gebacken. Im Laufe der Zeit entstanden unzählige Varianten, die von der jeweiligen Region und den vorhandenen Zutaten geprägt waren. Ob aus Germteig, Rührteig oder Biskuitteig – der Gugelhupf lässt sich vielseitig zubereiten und durch Zutaten wie Rosinen, Mandeln, Zitronen, Schokolade oder Karamell verfeinern.
Berühmte Varianten sind der Kärntner Reindling, der Marmorgugelhupf oder der Wiener Patzerl Gugelhupf. Seine Wurzeln reichen weit zurück: Archäologische Funde zeigen, dass bereits die Römer Gugelhupf-ähnliche Kuchen und Backformen verwendeten.
Auch die Formen des Gugelhupfs haben sich über die Jahre weiterentwickelt. Neben den traditionellen Designs gibt es moderne Varianten mit floralen oder geschwungenen Mustern. Ob in klassischem Dunkelbraun oder stilvollen Farben wie Gold und Kupfer – Gugelhupfformen sind nicht nur praktisch, sondern auch dekorative Hingucker in jeder Küche.
Für das perfekte Backergebnis spielt das Mehl eine entscheidende Rolle. Unsere Empfehlung ist die Atzenbrugger Mehlange – eine Mischung aus W480 glatt und griffig, die sowohl durch ihren feinen Duft als auch durch ihre angenehme Haptik überzeugt.
Lust auf mehr? Spannende Geschichten, Tipps und Rezepte rund um den Gugelhupf gibt es bald hier im Blog!

Familie Langer & das lamühla Team ♥